MSN 4004 167443,9 cm/17,3" NotebookMEDION® Akoya® E7222 (MD 99030)Bedienungsanleitung06/14/12MTC - Medion Technologie CenterFreiherr-vom-Stein-
8 Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden. Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook un
98 WAN Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. WWW Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander ve
99Index AAcrobat Reader ... 95 Active Desktop ... 95 Akkubetrieb ...
100 CCache ... 96 CD-Rohlinge ... 46 CD-ROM ...
101 Minianwendungen ... 35 MMC ... 53 Multimedia Sensortasten ...
102 Touchpad ... 39 Transport ... 85 Treiber ...
MSN 4004 167443,9 cm/17,3" NotebookMEDION® Akoya® E7222 (MD 99030)Bedienungsanleitung06/14/12MTC - Medion Technologie CenterFreiherr-vom-Stein-
9Niemals selbst reparieren WARNUNG! Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektr
10 Umgebungsbedingungen Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % -
11Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi-scher Beschwerden oder Schäden zu minim
12 Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehä
13Verkabelung Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, d
14 Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche-ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachf
15Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls
16 Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) 1 - Webcam ...
17Vorderseite (Abbildung ähnlich) 9 - Multikartenleser ... ( S. 53)
Offenes NotebookVorderseiteRechte SeiteLinke SeiteBezeichnungen1 - Webcam2 - Mikrofon3 - Display4 - Multimedia Sensortasten5 - Tastatur6 - Touchpad
18 Rechte Seite (Abbildung ähnlich) 16 - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ... (
19Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan-zeigen leuchten jeweils bei der
20 Multimedia Sensortasten Wireless LAN Schaltet die WLAN-Funktion ein oder aus. Stummschaltung (Mute) Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.
21Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherhei
22 ► Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Positi-on auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt
23Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Erst-einrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen
24 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebild
25 Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr Notebook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „
26
27Stromversorgung Ein- / Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige in
1Inhalt Zu dieser Anleitung ... 5In dieser Anleitung verwe
28 Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel-cher sich automatisch auf die angebotene Stromqu
29Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungs
30 Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position „unlock“ und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach.
31Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku aut
32 Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. I
33Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung
34 Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusät
35Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung Darstellung und Anpassung“ passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an. Darstellung
36 Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (12) für einen externen Monitor. ► Fahren Sie Ihr Noteboo
37Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräte
2 Ruhezustand (Hibernate) ... 33Display ...
38 Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastat
39Kombination Beschreibung Fn + F11 Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn + F12 Lauter Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn
40 Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle
41Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook habe
42 Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie-ben. ACHTUNG! Löschen oder veränd
43Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arreti
44 ► Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste (20) am optischen Lauf-werk, um die Lade zu öffnen. ► Ziehen Sie die Lade vorsichtig v
45Discs abspielen / auslesen Ihr optisches Laufwerk ist in der Lage, Audio CDs, DVD-Filme oder Daten CDs/DVDs abzu-spielen. Nachdem eine Disc gelad
46 Themen rund um den Brenner Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo (Kom-bination aus CD-/DVD-Leselaufwerk)
47Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef-fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibe
3Windows® 7 - Systemsteuerung ... 62Windows Media Center ...
48 Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli-che Geräte Klänge wiedergeben
49Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwe
50 Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung z
51Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überp
52 Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue-tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass
53Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Disk
54 Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z. B. den Windows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows
55Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisunge
56 Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun-gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie kö
57Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspr
4 Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ... Kaufdatum ...
58 Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® Media Player können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie
59Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzg
60 Windows® 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowi
61Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse ab
62 Windows® 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel-lungen steuern fast alles zu
63Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win-dows® 7. Mit Windows Media Center könn
64 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum
65 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook ab-gelegten Musiktitel. Hier können Sie di
66 Softwareinstallation HINWEIS! Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird
67So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben
5Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerk-sam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Be
68 Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: ► Klicken Sie auf
69Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Win-dows® 7 zu aktivieren.
70 BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel-lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres
71Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nu
72 Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen
73Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 38. Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktiv
74 Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik
75Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin-den Sie unter Angabe der fett g
76 Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspu
77Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up-date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige U
6 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für
78 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win-dows Upd
79Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie
80 Rücksicherung durchführen ► Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). ► Schalten Sie das
81FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert.
82 Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten
83Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Aus
84 Benötigen Sie weitere Unterstützung? Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Konta
85Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu verm
86 Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks k
87Pflege des Displays Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da die
7Sicherheitshinweise Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durc
88 Auf-/Umrüstung und Reparatur Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifizier-tem Fachpersonal. Sollten Sie n
89Recycling und Entsorgung Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver-packung. Verpackungen sind Rohstoffe, so
90 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1600 x 900 Pixeln, welche sich aus je drei Sub-Pixeln
91Pixelfehler-Typen: Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Le
92 Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Inter
93Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favori
94 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über-tragungsprotokolls. Der umgekehrte V
95Freeware Software, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren oft weder Funk-tionsgarantie noch Haftung für durch die Nutzung de
96 PDF Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-S
97Script Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber au
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